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Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)

Die SPD bekennt sich historisch zur direkten Demokratie – in früheren Programmen war sie zentral verankert. Heute taucht sie in aktuellen Wahlprogrammen kaum noch auf.

Quellen: SPD Regierungsprogramm zur Bundestagswahl 2025 – SPD Wahlprogramm 2025 (PDF)
Logo gehört der SPD
Direkte, bindende Volksabstimmungen (wie Athen)
Volksabstimmungen – Schweizer Modell (Quoren, Gegenentwürfe)
Volksentscheide – nur konsultativ (Bürgerräte, Bürgerbefragung)
Rechenschaftspflicht der Abgeordneten
Diäten der Abgeordneten
Politische Immunität der Abgeordneten
Bundesverfassungsrichter
Gesetzesinitiativen
Außenpolitik / internationale Verträge
Finanzpolitik / Haushaltsentscheidungen
Bildungspolitik / Lehrplanentscheidungen
Gesundheitspolitik / Impfentscheidungen
Infrastruktur / Verkehrsprojekte
Umwelt- und Klimapolitik
Datenschutz / digitale Grundrechte
Soziale Sicherungssysteme / Rentenpolitik
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Agenda / Fußnote:
Hinweis: Die SPD war lange eine Stimme der direkten Demokratie – seit 1875 im Parteiprogramm, mit Beschluss 2011 und Gesetzesentwurf 2013. Heute ist das Thema aber faktisch verschwunden aus ihren aktuellen Programmen.

Fakt: Die SPD hat sich in den letzten Jahren aus dem Kampf für bundesweite Volksentscheide zurückgezogen. Heute weht kaum noch ein Hauch direkter Demokratie von ihr. Das Volk bleibt nur noch Zuschauer – nicht Teil der Entscheidungsmacht.

Im Vergleich dazu strebt die Initiative "Direkte Demokratie Jetzt" (DDJ) eine uneingeschränkte, bindende Volksmitbestimmung nach dem athenischen Modell an – direkt und ohne Stellvertreter.
Disclaimer: Die hier dargestellten Informationen wurden mit großer Sorgfalt aus öffentlich zugänglichen Quellen zusammengestellt. Dennoch können sich Positionen der Parteien ändern oder Details im Wahlprogramm nicht vollständig abgebildet sein. Wir übernehmen keine Gewähr für die Vollständigkeit oder Aktualität der Angaben.